Johnny

ein Traum in schwarz auf vier Pfoten

in meine Obhut: April 2010

aufgestiegen: Dezember 2014

Aufgabe

Ich bin der Spiegel Deiner Seele.

Durch mich lernst Du, die große Finsternis zu ertragen. Ich bin der Spiegel Deiner Angst, durch mich lernst Du, ihren Angriff zu erdulden. 

Ich bin der Spiegel Deiner Dämonen, durch mich lernst Du, ihre Existenz zu ergründen.

Ich bin Dein Hund und meine Aufgabe ist es, Dich Selbst-Vertrauen zu lehren.

Wesen

Vorsichtig, überlegt, achtsam.

personifiziertes Naturgesetz.

Sensibel im Nehmen, sensibel im Kern.

Menschen gegenüber, freundlich distanziert. 

Tieren gegenüber, neutral sozial.

Umwelt und Lebensbedingungen gegenüber ein Denker und Verarbeiter. Souverän, gerecht, sozial. 

Körper-Distanz-Hund

Ein Häuptling mit absoluter Selbstkompetenz. 

Bestimmung

Es macht nichts, dass Du den Weg verloren zu haben glaubst,

denn ich,,,,kenne den Weg. 

Es macht nichts, dass Du dem Bösen scheinbar alleine gegenüber stehst, denn ich bin, ad Fakta, ein Symbol des Guten.

Ich bin Dein Hund und meine Bestimmung ist es, Dir Legion und Orientierung zu sein.


Johnny beeindruckt Menschen und Menschen wollen Johnny beeindrucken.

 

Johnny ein Hund, der mich Demut lehrt.

Johnny ein Hund, der mich Geduld lehrt.

Johnny ein Hund, der mich Respekt lehrt.

 

Als ich Johnny sah, dachte ich, was für ein ernsthafter junger Hund.

Nach Ghost hatte mich kein Hund mehr interessiert, es war, als hätte das Tier Hund, nie eine Rolle in meinem Leben gespielt.

Und jetzt,,,,, Johnny,

ernsthaft, distanziert, überlegt,,,,,

überlegen?

Ich habe ihn 1 Woche nach unserer Begegnung abgeholt.

Vor mir hatten ihn bereits andere Menschen, diese hatten ihn retourniert.

Von Anfang an, strahlt dieser Hund etwas aus, dass mich stets zur Sorge rief.

Ich kann es nicht genau erklären, jedoch,,,,ich sah in diesem Hund,,,,,, ein dunkles,,,, dunkles Tal.

Hätte Johnny gesprochen, so wären seine Worte:"  nicht anfassen, nur gucken".

Mein Raum,,,, Dein Raum... Respekt, Achtung.

Johnny hält sich an ganz klar abgesteckte Regeln, sein Sozialverhalten ist über jeden Zweifel erhaben.

Dieser Hund weiß gar nix von Egoismus.

Dieser Hund dient einzig und alleine der Sache,,,, dem Rudel,,,,,

dass Beste für ALLE,,,,,,,,,,,,,,,,,und ausschließlich daraus !!!!!! resultierend,,,,,, das Beste für ihn.

Jeder seiner Schritte, jede seiner Entscheidungen,,, dienen einzig und alleine,,,, dem Leben.

Vorsicht allem gegenüber, was unbekannt ist.

Alles Bekannte,,,,,  bekommt eine Zuordnung.

Dieser Hund kann Schlussfolgerungen ersinnen.

Dieser Hund brauchte Zeit,,,,,,,,,,,,,,, und dieser Hund hat Zeit.

Dieser Hund ist ein Seelen-Magnat.

Dieser Hund lässt meinen Verstand erwachen und dafür werde ich immer, immer tiefe Verbundenheit empfinden.

Mein Johnny,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, 

Dieser Hund vermittelte mir Sicherheit und Hoffnung.

Durch diesen Hund, wird es mir ermöglicht, mich meinen gewaltigsten Dämonen zu stellen.

Johnny,,,,,,,, Dichter und Denker, Stille und Tiefe, Glaube und Hoffnung, Sicherheit und Ordnung.......

Primär Ziel-- Überleben

Die Mittel, die ich zur Verfügung habe, aus meinem Wissen heraus, dass ich mit Ghost angesammelt habe, erscheinen mir nicht mehr akzeptabel, ich bin ein Weichei geworden.

 

Das erste Jahr durfte ich diesen Hund nicht anfassen. Oft berührte ich diesen Hund,,,,, Wochenlang gar nicht.

Bis zuletzt,,,,, ich versuchte bis zuletzt, meinem Respekt diesem Hund gegenüber, gerecht zu werden.

Und in der letzten Sekunde unseres Beisammensein, da hat er sich in meine Umarmung geschmiegt, ganz nahe kam er mir, vertrauensvoll,,,,,,,,,,,,,,,,,,, in mich gekrochen........der letzte Atemzug,,,,,als ein vollendetes Symbol Gottes, es ist vollbracht.

Ich hatte mir dieses Vertrauen verdient,,,,,,, gekämpft habe ich,,,,,, und geglaubt,,,,und nicht ich habe verloren,,,,,,,

sondern,,, die Ungeheuer und Dämonen.

Krankheit-Angriff,,, Mord und Totschlag-Angriff,,,,,,

ich habe stand gehalten, eins zu eins,, die Waffen habe ich gestreckt, denn das was ich bin,,,, braucht keine Abwehr.

Wir lernen doch nicht aus den leichten Sachen, was interessiert ein Schmetterlings Flügel der uns streift?

jedoch,,,,,, so ein,,, Dämon,,,,,,,,, der rüttelt Dich,,,,

zum Glück bist Du nicht alleine, ebenso wenig wie ich.....

Danke Vater, danke Johnny.

 

Heute ist kein guter Tag. Die Finsternis sendet ihre Boten aus.

Ich fahre mit Johnny in den Wald, es sieht aus, als würde es regnen.

Ich parke mein Auto und lasse Johnny aussteigen. Wir machen uns auf den Weg.

Johnny läuft vor mir, Abstand  ca. 15 Meter.

Irgendwann beginnt es zu regnen.

Ich verlasse den Weg und betrete weichen Waldboden.

In dem Moment, als ich mich links wende, wendet sich Johnny, 15 Meter vor mir, auch nach links.

Parallel betreten wir den dichten Wald und sind durch Blatt und Geäst, ein wenig vor dem Regen geschützt.

Johnny bewegt sich nun im ca. 5 Meter Radius vor mir.

Querfeldein laufen wir durch den Wald und am Ende weiß ich gar nicht, wo ich überhaupt bin.

Es regnet in Strömen und ich bekomme diese dunklen Gedanken, nicht aus meinem Kopf.

Ich bleibe stehen und will nicht mehr, nicht mehr gehen, nicht mehr denken, nicht mehr das, was ich da fühle,,,, fühlen.

Johnny bleibt ebenso stehen.

Ich setzte mich im Schneidersitz auf den nassen Waldboden, es riecht so lecker.

Müde bin ich,,,,, sehr, sehr müde.

Kraftlos bin ich,,, sehr, sehr kraftlos.

Johnny nähert sich mir frontal, er guckt mich an und schüttelt die Nässe aus seinem Fell.

Er wendet sich ab und läuft ein paar Schritte,,,,,,,

"Komm Frauli,,,,, komm"

"Ich kann nicht Johnny, ich kann nicht"

"Komm Frauli, komm, wir müssen aus der Nässe raus."

"Johnny, ich kann nicht, mir ist so düster, es reißt an meinen Gedärmen, es zerschmettert mein Herz"

Johnny kommt zu mir, er sieht mir genau in die Augen, der Regen läuft mir über den Nacken den Rücken hinab.

Die Haare hängen wirr in mein Gesicht, es riecht so gut.

Jetzt bellt Johnny, ein klares dunkles Bellen.

Wau

"Komm Frauli, komm, es ist Zeit nach Hause zu gehen, wir müssen aus der Nässe raus und ich will mein Futter."

Ich lege mich auf den Waldboden, in Embryonalstellung kauere ich mich in meine Mutter Erde.

"Johnny, es geht vorbei, lass mich hier liegen und warten bis es vorbei geht."

Johnny bellt nun wau wau wau, ein helles, aufforderndes Bellen.

" Frauli komm, Frauli komm, wir müssen aus der Nässe raus und ich will mein Futter."

Und jetzt leckt mir dieser Hund die Nässe aus dem Gesicht und schiebt seinen Kopf unter meinen Körper.

"Frauli komm, Frauli komm, ich akzeptiere nicht, dass du nicht aufstehst,  wir müssen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, aus der Nässe raus,,,,,

und,,,, ich will mein Futter, wir gehen jetzt!"

Johnny läuft ein paar Meter und wendet seinen Kopf, Augenkontakt und ein scharfes lautes Bellen.

" Komm Frauli komm, wir gehen."

Ich setzte mich auf und versuche mir im strömenden Regen eine Zigarette zu drehen, der Tabak wird nass,

dass Blättchen wird nass, es riecht so gut.

Johnny entfernt sich noch ein paar Meter und sieht mich erneut an,

ein unglaublich intensiver Blick,,,,,,,,,,,,,,,,

Fressen, trockener Unterschlupf,,,,,,,,, nicht verhandelbar !

Ich stehe auf, sehe meinen Hund an: " Johnny, dass was Du bist, so klar und gerecht und wahr, lässt mich erkennen,

was ich nicht sein,,, will." 

" Frauli, dass was Du bist,  so tapfer in Deinem Zweifel,  mutig in deinem Unwissen, treu in Deinem Glauben, lässt mich erkennen, wie wundervoll WIR gemeinsam,,,, sind."

"Lauf,,,, Johnny,, lauf,,, ab zum Auto,,, wo auch immer es ist."

Johnny läuft los, immer ca. 10 Meter vor mir, er führt mich sicher zurück zu meinem Auto.

Wir brauchen ungefähr 2,5 Stunden im flotten Johnny-Schritt.

"lauf Frauli,,,, lauf,,,weiter Frauli,,, immer weiter,,,,, lauf Frauli,, lauf.,,,,, wir müssen aus der Nässe raus und ich will mein Futter."

Johnny findet immer den Weg zum Auto oder nach Hause, sein Orientierungssinn ist überirdisch.

Mit Johnny würde ich mich nie wieder verlaufen, nie mehr verirren. 

Als wir am Auto ankommen, sind wir beide vollkommen durchnässt und mir tun die Füsse weh..

Johnny steigt in das Auto und schüttelt sich, sein Fell explodiert und ein feuchter Schauer weht durch mein kleines Auto,

es riecht nach Wald und nassen Hund.

Ich blicke durch den Rückspiegel in die Augen meines Hundes.

"Frauli,,,,  los, ich will mein Futter."

Ich drehe den Zündschlüssel und lege den Gang ein.

Zuhause stürmt Johnny in die Küche, schüttelt die Rest Nässe aus seinem Fell, setzt sich auf seine Decke und fixiert sein Futter, welches auf der Anrichte steht, um dort in Ruhe auf zu tauen.

Ich bereite Johnny das Futter und er legt sich hin, Kopf auf seine Vorderpfoten, ruhig ist sein Blick.

Ausgeglichen,,,, alles im Lot,,,, wir sind aus der Nässe raus und er bekommt sein Futter.

Eines nach dem anderen,,, im hier und jetzt und heute,,,,, ist doch alles gut.....

"Komm Frauli, komm,,,,, ins JETZT.

Danke Johnny

 

Was auch immer ich dachte, ich müsste es diesem Hund beibringen, dass hat dieser Hund auch gelernt.

Es dauerte Maximal 5 Wiederholungen,

dann hatte dieser Hund verstanden, was er tun soll.

Natürlich beleidigten all diese Anforderungen meinerseits, die Intelligenz und das Wesen dieses Hundes.

Als mir das bewusst wurde, eröffnete sich mir eine Welt, der für alle Zeit und alle Ewigkeit meine Leidenschaft,

Neugierde, Wissbegierde und Verbundenheit gilt.

Die Welt Hund ist geboren.

 

Unsere Schwächen, ebenso wie unsere  Stärken, sind eine Anlage, die in der Gemeinschaft,

dass eine, wie dass andere, nutzbringend sind.

In einem sozialen Gefüge gibt es keine Ausgrenzung und kein Urteil.

Ein jegliches Ding und Leben erhält Raum und Sein, sowie Sinn und Zweck.

Die Ordnung ALLER Dinge ist die Ordnung des EINEN.

Es ist egal, was Du zu sein glaubst, erst in der Mehrzahl, zeigt sich Dein Wesen.

In der Energie- Welt lernst Du,,,,, den Irrtum ab zu legen.

Respekt und Achtung ergibt sich aus dem Wissen heraus, um was es wirklich geht im Leben,

Ergänzung,,,,,,,,

 

Johnny, 47 Kg  Leben.

Muskeln, Fleisch, Knochen, eine negative Macht außer Kontrolle.

Mein Körper übersät von blauen Flecken, ein Tritt von Johnny in meinen Magen, lassen mich würgen.

"was kann ich tun? Vater,,,, ich bitte dich,,,, steh mir bei, in dieser schweren Stunde meines Werdens.

Vater,,,, was kann ich tun?"

Johnny schnellt in die Höhe, unkontrolliert hebt er vom Boden ab, bis fast auf meine Kopfhöhe, um dann, schwer wie ein Stein, herab zu fallen. Der Glastisch gibt ein ätzendes Geräusch von sich, während die dicke Glasplatte unter dem herabfallenden Hundeleib zerbricht.

Johnny kippt starr zur Seite, seine Extremitäten zucken, Schaum vernetzt seinen Rachen, er uriniert.

Stunden? ich fühle Stunden unglaublicher Pein. Jedoch es sind nur Minuten.

...."stabilisiere die Macht"............

Ich lege meine Hand auf meinen Hund, ganz leicht, ganz zart,,,, ich achte darauf das seine Gebeine nirgend dagegen schlagen und er sich auch sonst nicht verletzten kann, was ich fühle,,,,,,, wird mein persönlicher Exodus.

"Johnny, wo auch immer du bist, ich bin bei dir, komm zu mir Johnny, komm,,, hier ist dein Frauli,,,,,

es ist schlimm Johnny,,, aber es geht vorbei,,,Komm Johnny,,,, komm,,, hier ist dein Frauli,,,,,,, komm zu mir,,, ich führe dich aus dem Wahn-Sinn.

Vater,,,,,, bitte,,,,,, was kann ich tun ?

Johnny kommt zurück, seine Augen sehen mich entsetzt an, als hätte er sich ungeheuerlich erschreckt.

Er beginnt wie wild an mir zu riechen. Ganz nahe kommt er und riecht an mir. Er ist orientierungslos und versucht vor irgendetwas weg zu laufen, er flüchtet durch die kleine Wohnung.

Ich nehme die Leine und lege ihm diese um den Hals. Ganz leicht dirigiere ich ihn in die Küche.

Es erscheint mir, als wäre er blind.

Mein Herz rast, ich presse meine Zähne so fest zusammen, dass sie fast brechen.

Ich spüre Angst, solch eine gewaltige Angst,,

Was passiert hier, was hat Johnny?

Johnny ist unruhig, er ist immer noch nicht ganz zurück, von wo auch immer.

Ich hole Käse aus dem Kühlschrank und eine Dose Thunfisch.

Ich öffne die Dose und  Thunfischgeruch erfüllt den Raum.

Johnny hält Abstand auf Leinenlänge. Er ist immer noch sehr verwirrt, seine Augen zeigen immer noch diesen ungeheuerlichen Ausdruck voller Schrecken..

Ich setzt mich im Schneidersitz auf den Küchenboden und beginne den Käse und den Thunfisch zu essen, ganz langsam esse ich und ganz genüsslich kaue ich und schmatze und lass den Mund offen und esse und kaue und esse und versuche meiner eigenen Panik, keinen Raum zu geben.

Der Geruch von Käse und Thunfisch dringt durch Johnnys Nase in sein Hirn.

Essen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,Futter,,,,,eine bekannte Variabel,,,,,,

Ich spucke gekauten Thunfisch und Käse in meine Hand und schließe meine Augen und halte meine Hand ausgestreckt in Johnnys Richtung.

Ich höre, dass er beginnt zu schnuppern,,,,,ich spüre durch die Leine, dass er sich bewegt. Jetzt spüre ich seinen Blick, ich öffne meine Augen. Johnny ist zurück, sein Blick ist immer noch verwirrt, aber ganz klar und deutlich fragt dieser Hund:" Kann ich das aus deiner Hand nehmen, Frauli?"

"Johnny,,, mein Bussi Bussi Bärli,,,,,,,, bitte nimm."

Johnny leckt meine Hand sauber und wir teilen uns Thunfisch und Käse. 

Johnny ist zwei Jahre alt, als der erste Anfall auftritt.

Es gibt keine Worte, die ausdrücken können, was ich fühlte und fühle,,,,

Die Sorge und dieses Gefühl,,, nichts tun zu können, Kontrollverlust,,,  nur einer meiner Dämonen,,,, 

gefangen in meiner Sorge und Ohnmacht.

Was kann ich für meinen Johnny tun?

ruhig bleiben,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

Johnny lehrte mich,,,,,,, das Fürchten,,,,,

er lehrte mich, es aus zu halten und mehr noch, der Furcht in die Augen zu sehen,,,, nicht weg laufen, nicht angreifen,

ruhig bleiben.

Der BESTE Lehrer,,,,, was für ein Hund!!!!! mein Johnny,,,,, 

 

Johnny ist der großen Depression, die mit mir ein her geht, gewachsen.

Dieser Hund nimmt sich nichts von dieser negativen Energie an, dies spielt doch alles keine Rolle.

Dieser Hund dient einzig der Wahrheit und dies bedeutet, er braucht nichts, um zu sein, ER ist.

Bis zuletzt hat dieser Hund seinen Teil dazu gegeben, um das Beste aus der Situation raus zu holen, nicht darüber zu lamentieren,,, was,,, wäre,,, hätte und aber,,,usw. sondern, JETZT geht es so,,,, weiter.

Ihn zu verstehen, heißt Gemeinschaft zu erleben, die Sinn macht. 

Es geht doch nun wirklich darum, dass es uns gut geht,,, und nicht mir.

Wir können viel voneinander lernen,,,,,,, ich habe Johnny so viel zu verdanken,,,,, 

und er fehlt mir,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,aber mehr noch als Verlust, empfinde ich Dankbarkeit für diesen,,,,, Traum,,,,

mein Johnny, meine Legion.

Danke Vater