Als ich diese Reise begann, stellte ich mir unter anderem die Frage, wie rede ich mit Gott? 

ganz einfach, sprich ihn an,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

am Anfang steht das Wort.

Mit der Zeit, fühlt es sich auch nicht mehr ungewohnt, fremd, ominös, dubios an.

Es ist voll normal, mit Gott zu reden.

Natürlich kannst Du auch zu ihm singen, ganz wie Du willst.

Gott ist weder Richter noch Ankläger und er hat mit dieser Welt, wie ich sie mir erschuf, nichts aber auch gar nichts zu tun.

 

Gott verlangt keine Opfer.

Gott weiß nichts von Schuld und Sünde.

Gott liebt Dich, wie Du bist.

Gott ist nicht bestechlich.

Gott ist.

 

Letztendlich geht es doch darum, sich geistig auf etwas ein zu lassen, es geschehen lassen,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

 

Natürlich ist alles, was man uns lehrt, über Gott und den Himmel und die Hölle usw. nur eine von Menschen dar gelegte Interpretation. Natürlich waren die Menschen früher nicht anders, als die Menschen heute es sind. Natürlich wurde es passend gemacht, je nachdem für jenen oder diesen.

Politik gab es auch damals schon,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

Es mag sich zwar der Rahmen ändern, im Laufe der Jahre, jedoch das Bild bleibt was es ist. 

Am Anfang habe ich gebetet, wie man eben so betet.

Heute ist es anders, ich stehe in ständigem Austausch mit Gott, er hat bei all meinen Überlegungen ein Mandat.

Es wandelt sich zum Richtigen, egal wie Du es anstellst.  

 

Alles was Du wissen musst, weißt Du, es ist eine Erinnerung in Dir und diese wird durch Deine Bereitwilligkeit geweckt. 

Fürchte Gott nicht und denke nicht, er sei Dir fremd oder surreal, Du bist was er ist.