Ich sitze auf der Couch und beobachte meinen Hund.

Seit gestern, ist,,,,,, sie,,,,,,,, mein Hund.

Ich sehe in ihren Augen das Tier.

Bin ich ihr gewachsen, kann ich diesem Hund geben, was es braucht um,,,,,,,, anzukommen.

Ich spüre Unsicherheit.

Nur, wenn ich unsicher bin ist alle Mühe vergebens, dann werden wir niemals eins, dieser Hund und ich.

Johnny, ich brauche Deine Hilfe

denke ich.

Bitte ihn um Hilfe

denke ich.

Johnny, hier ist Dein Frauli, ich brauche Deine Hilfe.

Ich möchte ihr ein gutes Frauli sein ebenso wie Dir.

Johnny, bitte hilf mir, 

denke ich.

 

Ich sitze auf der Couch und beobachte meinen Hund.

Seit 9 Monaten ist,,,,, sie,,,,, mein Hund.

Ich sehe in ihren Augen mich und das Tier.

Ich suche noch etwas wovon ich weiß, es ist wichtig.

Etwas, dass mir klipp und klar vor Augen hält wie ich es richtig mache, wenn diese Zucker Schnute erneut zu einer Kanarie Grande transformiert.

Johnny, hier ist Dein Frauli, ich brauche einen Rat, was kann ich tun?

denke ich.

 

Gestern sitze ich auf der Couch und beobachte meinen Hund.

 

NICHT VERHANDELBAR

 

Frauli, hier ist Dein Johnny.

Erinnere Dich an mich und erinnere Dich, an Dich.

Du hast mich sicher in den Himmel geführt, Du führst die Kleine sicher auf der Erde.

Vertraue Dir.

Lass Dich nicht von ihrem Charme einwickeln, denke an mich,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

nicht verhandelbar.

Du machst das toll Frauli, ich glaube an Dich

denke ich. 

Johnny hat es mir klar und deutlich vor Augen geführt.

Sein Verhalten zu und mit anderen Hunden ist eine Lehre für mich.

Was würde Johnny tun?

Was hat Johnny getan?

Was hat er getan, dass jeder Hund in seiner Nähe zur Ruhe kam?

Was hat er getan, dass jeder Hund ihm Respekt zollte?

Er war das, was er ist,,,,, nicht mehr und nicht weniger.

Reicht es, dass zu sein, was ich bin,,,,, nicht mehr und nicht weniger?

Danke Johnny